Auswahlkriterien für einen Provider von temporären Legal & Compliance Ressourcen

Alpinum Solutions Directors in a meeting
General Counsel und Head of Comliance grosser Konzerne stehen häufig vor der Herausforderung, kurzfristig temporäre Verstärkung im Legal- und Compliance-Bereich zu benötigen. Sei es ein Projektjurist für ein befristetes Projekt, Interim legal Unterstützung zurÜberbrückung von Vakanzen oder temporärer Compliance Support bei regulatorischen Spitzen – Alternative Legal Service Providers (ALSPs) bieten hierfür flexible Lösungen. Doch was genau sind ALSPs, und worauf sollte man beider Auswahl eines passenden Anbieters in der Schweiz und Deutschlandachten? Dieser Beitrag liefert einen vergleichenden, beratenden Überblick überALSPs und die wichtigsten Auswahlkriterien – von der Qualität der Profile überLieferzeiten bis zu den Kosten – mit besonderem Fokus auf Alpinum Solutions als erfahrenem Anbieter in diesem Bereich.
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Was sind ALSPs (Alternative Legal Service Providers)?

Alternative Legal Service Providers (ALSPs) sind Dienstleister, die juristische Unterstützung über alternativeModelle jenseits der traditionellen Kanzleien anbieten. Im Gegensatz zur klassischen Großkanzlei, bei der meist nach stundenbasierten Honoraren und hierarchischen Strukturen gearbeitet wird, setzen ALSPs auf flexible, mandantenorientierte Ansätze. Sie stellen Unternehmen hochqualifizierte juristische Fachkräfte auf Zeit zur Verfügung – beispielsweise Juristen, Rechtsanwälte oder Compliance-Experten – um personelle Engpässe zu überbrücken, Projekte zu unterstützen oder Spezial-Know-how einzubringen. Dabei kombinieren ALSPs juristische Expertise mit innovativen Geschäftsmodellen und Technologieeinsatz, was effiziente und kostengünstige Dienstleistungen ermöglicht.

ALSPs können als verlängerte Werkbank der Rechtsabteilung fungieren: Sie bieten flexible Personalressourcen in der Form von Projektjuristen genau dann, wenn diese benötigt werden, ohne das sein langwieriger Einstellungsprozess nötig wäre. Gleichzeitig ermöglichen sie erfahrenen Anwälten als Berater auf Projektbasis zu arbeiten, was sowohl denJuristen mehr Flexibilität gibt als auch den Unternehmen den Zugang zu motivierten, spezialisierten Talenten eröffnet. Wichtig ist: “Alternative” bedeutet keineswegs geringere Qualität – im Gegenteil. Viele ALSPs setzen auf top-ausgebildete Juristen, häufig mit Hintergrund in führenden Kanzleien oder Konzernen. Entgegen mancher Vorurteile bieten ALSPs somit hochwertige juristische Arbeit, jedoch in einem kundenzentrierteren und kosteneffizienteren Modell.

In den letzten Jahren haben ALSPs international und in der DACH-Region einen starken Aufschwung erlebt. Prognosen gehen davon aus, dass diese Anbieter kein Nischenphänomen bleiben, sondern zu einem festenBestandteil des Rechtsmarkts werden. So sagt etwa KPMG voraus, dass Alternative Legal Service Providers in Zukunft nicht mehr “alternativ” sein werden, sondern einen Kernbestandteil des juristischen Dienstleistungsmarkts bilden und schneller wachsen als traditionelle Kanzleien. Die COVID-19-Pandemie hat diesen Trend noch beschleunigt, da Unternehmen vermehrt auf flexible und digitale Lösungen setzen. Bereits heute beziehen viele GrossunternehmenRechtsdienstleistungen variabel nach Bedarf von externen Anbietern, umEffizienz und Kostenvorteile zu erzielen. Ein Beispiel: In der Schweiz hat einLegal-Service-Startup innerhalb kurzer Zeit erreicht, bei fast jedemSMI-Unternehmen als bevorzugter Juristen- und Compliance-Lieferant gelistet zu sein. Die Akzeptanz für ALSPs steigt somit rapide, und Anbieter professionalisieren sich und wachsen – teils auch durchKonsolidierungen. So entstand jüngst durch Fusion zweier Marktakteure einTalent-Pool von rund 3’500 Juristen in der DACH-Region, was die Grösse und Reichweite modernerALSP-Netzwerke verdeutlicht.
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Vorteile von ALSPs für Rechtsabteilungen

Bevor wir auf die Auswahlkriterien eingehen, lohnt ein Blick auf die allgemeinen Vorteile, die ALSPs Rechtsabteilungen bieten:

Kosteneffizienz

ALSPs punkten mit deutlich niedrigerenGebührenstrukturen im Vergleich zu traditionellen Kanzleien. Ohne den Overhead einer Großkanzlei und dank skalierbarer Modelle können Kostenersparnisse von rund 30–40% erzielt werden. Zudem sind Transparenz und Pauschalpreise üblich – viele ALSPs vereinbaren Fix preise oder Tagessätze im Voraus, sodass keine versteckten Kosten entstehen. Für Rechtsabteilungen bedeutet dies Planbarkeitund Budgetschonung. Auch die Thomson Reuters ALSP-Studie 2025 bestätigt, dass Unternehmen ALSPs speziell wegen ihrer Kosteneffizienz schätzen.

Flexible Kapazitäten & Schnelligkeit

ALSPs ermöglichen es, bei Arbeitsspitzen oderpersonellen Ausfällen schnell und flexibel Personal aufzustocken. AnstattMonate für Einstellung oder Mandatierung aufzuwenden, können Unternehmen in kürzester Zeit einsatzbereite Juristen bekommen. Liefergeschwindigkeit ist ein zentrales Verkaufsargument: So verfügen führende Anbieter überumfangreiche Talent-Pools (ein Schweizer ALSP etwa über 1.000 Spezialisten allein in der Schweiz) und können innerhalb weniger Tage passende Kandidaten vorschlagen. Diese Agilität wurde während der Pandemie und auch aktuell geschätzt, wenn dringende Projekte oder neue regulatorischeAnforderungen anstehen. Corporate Legal Departments, die ALSPs nutzen, betonen deren Fähigkeit, hohe Volumina an Routineaufgaben effizient zu bewältigen, ohne die hauseigenen Teams zu überlasten.

Spezialisiertes Know-how

ALSPs bieten Zugang zu hochqualifizierten Experten mit spezifischer Fach- und Branchenexpertise. Benötigt man z.B.einen Datenschutz-Experten oder einen Regulatory Specialist für ein befristetes Projekt, kann ein ALSP zielgenau solche Profile liefern. Diese Juristen sind oft Senior-Professionals mit Erfahrung aus bestimmtenIndustrien oder Rechtsgebieten, die sofort produktiv einsetzbar sind. Laut Marktstudien werden ALSPs sowohl von Unternehmen als auch von Kanzleien für ihre spezialisierte Expertise sehr geschätzt. Damit fungiert ein ALSP auch als Berater, der genau die richtigen Fähigkeiten für die jeweilige Aufgabe bereitstellt –sei es in Financial Services Compliance, Technologie/IT-Recht, Life Sciences oder anderen Bereichen. Anders als beim klassischen Kanzleiansatz, bei dem häufig ein generalistisches Team aufgebaut wird, kann der Mandant hier gezielt Spezialisten auf Zeit engagieren.

Entlastung und Fokussierung der internen Teams

Durch das Outsourcing von Routinearbeiten oderProjekten an ALSP-Juristen kann sich die Stammrechtsabteilung auf strategische Kernaufgaben konzentrieren. ALSPs übernehmen zum Beispiel Vertragsprüfungen in Masse, Due-Diligence-Projekte, KYC/AML-Reviews oder interne Untersuchungen effizient mit eingespielten Teams. Damit werden Deadlines eingehalten und die internen FTEs werden entlastet, ohne Qualitätsabstriche bei den ausgelagerten Tasks. Viele ALSPs verstehen sich als Erweiterungdes Inhouse-Teams und integrieren ihre Experten nahtlos in die Abläufe des Unternehmens. Ein Kunde von Alpinum Solutions beschreibt die Zusammenarbeit etwa als „professionell, effizient und zuverlässig“, wobei die externen Experten sich nahtlos ins Team eingefügt haben.

Zusammengefasst bieten ALSPs eine flexible,skalierbare und wirtschaftliche Ergänzung zur klassischen Rechtsabteilungoder externen Kanzlei. Sie sind besonders dann sinnvoll, wenn kurzfristigqualifizierte Interim-Ressourcen gebraucht werden oder wenn Projekteanstehen, die spezielle Kenntnisse erfordern, aber keine dauerhafte Einstellungrechtfertigen. Mit diesem Hintergrundwissen wenden wir uns nun den Auswahlkriterienzu: Worauf sollten General Counsel achten, um den richtigen Provider fürtemporäre Legal & Compliance Ressourcen zu finden?

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Auswahlkriterien bei der Provider-Wahl in Schweiz
und Deutschland

Nicht jeder ALSP ist gleich – die Modelle und Leistungsversprechen können variieren. Bei der Wahl eines geeigneten Providers in der Schweiz oder Deutschland sollten insbesondere folgendeKriterien berücksichtigt werden, um eine qualitativ hochwertige und zugleich kosteneffiziente Lösung zu erhalten:

Qualität der Profile

Die Qualifikation und Erfahrung der verfügbaren Juristen ist das A und O. Achten Sie darauf, welches Niveau an Kandidaten der Provider bietet: Handelt es sich um erfahrene Anwälte und Compliance Officer, idealerweise mit Background in renommierten Kanzleien oder Unternehmen? Wie breit ist das Talent-Netzwerk aufgestellt und deckt esIhre benötigten Fachgebiete ab? Ein guter ALSP wird transparente Informationen zu den Profilen liefern – etwa Jahre Berufserfahrung (PQE),Spezialgebiete und Sprach-/Jurisdiktionskenntnisse. Fragen Sie nach, ob die Consultants bereits vergleichbare Projekte erfolgreich gemeistert haben. Viele ALSPs rühmen sich großer Netzwerke, doch entscheidend ist die Passgenauigkeit und Prüfung der Kandidaten. Verlässliche Anbieter nehmen eine sorgfältige Vorauswahl und Qualitätskontrolle vor, bevor Profile dem Kunden vorgestellt werden. So präsentiert z.B. Alpinum Solutions seinen Kunden nur sorgfältig geprüfte Profile, die den Anforderungen wirklich entsprechen, anstatt eine unkuratierte Flut an CVs zu schicken. Auch empfiehlt es sich, die Reputation des Anbieters am Markt zu betrachten: Gibt es Referenzen oder Erfahrungsberichte anderer Unternehmen? Eine gründliche Due-Diligence –inklusive Recherche zu Kundenstimmen, Branchenerfahrung und eventuellen Auszeichnungen – hilft, einen Eindruck von der Qualität des Providers zugewinnen. Kurz gesagt: Setzen Sie auf Qualität statt Quantität – ein kleinerer Pool hochqualifizierter Experten ist wertvoller als eine bloße große Zahl ungetesteter Profile.

Geschwindigkeit und Lieferfähigkeit

Gerade bei temporären Einsätzen zählt oft jeder Tag. Wie schnell kann der Provider geeignete Kandidaten präsentieren? Hier gibt es beträchtliche Unterschiede. Führende ALSPs punkten mit eingespielten Prozessen und großen Talentpools, sodass sie binnen sehr kurzer Zeit liefern können. Benchmark: Ein Top-Anbieter sollte in der Lagesein, innerhalb weniger Werktage erste Kandidatenvorschläge zu machen. Alpinum Solutions beispielsweise identifiziert innerhalb von 72 Stunden die passenden Kandidaten aus seinem Talent Pool und stellt dem Kunden profilscharfe Vorschläge zu Verfügung. Dieses Tempo ist möglich, weil viele ALSPs bereits vorab Verträge mit ihren freiberuflichen Juristen haben und auf Abruf zurückgreifen können. Fragen Sie beim Anbieter nach typischen Response-Zeiten: Wie lange dauert es von der Anfrage bis zur Präsentation der Profile? Wie schnell können die ausgewählten Juristen tatsächlich starten (Onboarding-Prozess, vertragliche Abwicklung)? Ein weiterer Punkt: Lokale Verfügbarkeit. In der Schweiz und Deutschland kann es vorteilhaft sein, wenn der ALSP vor Ort präsent ist (etwa Büros oder Netzwerke in Zürich, Frankfurt etc.), um bei Bedarf auch kurzfristig persönliche Abstimmungen zu ermöglichen. Alpinum Solutions ist z.B. in Zürich und Frankfurt vertreten und kennt die lokalen Marktgegebenheiten, was die Vermittlung beschleunigen kann.     Insgesamt gilt: Je dringlicher Ihr Bedarf, desto wichtiger ist ein Provider mit nachgewiesener schneller Time-to-fill. Verzögerungen kosten im Zweifel Geld und schmälern den Nutzen temporärer Ressourcen erheblich.

Transparente Kostenstruktur

Kosten/Nutzen sind für General Counsel ein zentrales Kriterium. ALSPs sollten eine klare und faire Preisstruktur bieten, die idealerweise Transparenz über alle Gebühren schafft. Üblich sind entweder Stundensätze oder Tagessätze für die eingesetzten Juristen, abhängig von deren Seniorität undSpezialisierung. Achten Sie darauf, dass der Anbieter nach Erfahrung differenzierte Tarife ausweist. Ein Junior-Profil (wenige Jahre Erfahrung)sollte günstiger sein als ein Senior Counsel mit 15 Jahren PQE – und zwar deutlich.Fragen Sie nach konkreten Preisrahmen: Bei Alpinum Solutions etwa liegen die Tagessätzein der Schweiz je nach Erfahrungsstufe etwa zwischen CHF 500 für Juniorprofile und CHF 1’200–1’800 pro Tag für sehr erfahrene Senior-Juristen (alle Preise i.d.R. zzgl. MwSt.). DieseTransparenz ermöglicht es, das Budget von vorneherein zu planen, und Sie wissen genau, welche Kosten pro Einsatztag auflaufen. Zum Vergleich:traditionelle Kanzleien arbeiten oft mit intransparenten Stundenhonoraren, die am Ende zu bösen Überraschungen führen können – ein Risiko, das Sie mit einem ALSP vermeiden, da hier fixe oder zumindest klar kalkulierbare Ratenvereinbart werden. Neben den reinen Tagessätzen lohnt ein Blick auf Zusatzkosten: Werden Vermittlungsgebühren erhoben? Fallen bei Übernahme einesInterim-Juristen in Festanstellung Placement Fees an? Seriöse ALSPs wie Alpinum Solutions setzen auf einfache Modelle ohne versteckte Kosten, wo alle Leistungen im vereinbarten Satz inbegriffen sind. General Counsel sollten ferner das Preis-Leistungs-Verhältnis beurteilen: Ein etwas höherer Tagessatz kann gerechtfertigt sein, wenn dafür Top-Qualität und Geschwindigkeit geliefert werden. Da ALSPs aber in der Regel sowieso kostengünstiger als externe Anwaltskanzleien sind, zählt hier vor allem Transparenz undFairness. Übrigens: Studien zeigen, dass der Einsatz von ALSPs oft mit signifikanten Einsparungen einhergeht – Spareffekte von einem Drittel der Kosten im Vergleich zur traditionellen Auslagerung an Kanzleien sind nichtungewöhnlich.  Wichtig ist, dass Sie als Auftraggeber die Kostenstruktur verstehen und intern vertreten können. Fordern Sie vom Provider daher gerne einen klaren Kostenvoranschlag an und vergleichen Sie diesen mit anderen Angeboten.

Branchen- und Marktkenntnis

Gerade in regulierten Branchen (Finanzwesen, Pharma, Versicherung etc.) ist es wertvoll, wenn der ALSP Ihre Branche kennt und die marktüblichen Anforderungen versteht. Anbieter, die auf Schweiz/Deutschland spezialisiert sind, kennen z.B. die lokalen regulatorischen Vorgaben und kulturellen Aspekte. Alpinum Solutions fokussiert sich ausdrücklich auf den deutschsprachigen Raum (Schweiz, Deutschland, Liechtenstein) und kann so Profile vermitteln, die etwa mit Finma-Richtlinien oder dem deutschen Aktienrecht vertraut sind. Prüfen Sie, ob der Provider Referenzen in Ihrer Branche hat oder ob er eher generalistisch agiert. Regionaler Bezug kann ebenfalls helfen – ein Schweizer Unternehmen könnte Wert darauf legen, dass die Interim-Juristen Deutsch oder Französisch sprechen und im hiesigen Recht bewandert sind. Auch die Rechtsform des Providers und seine Compliance (Stichwort: Arbeitnehmerüberlassung in Deutschland) sollten geprüft werden, um     rechtliche Risiken zu vermeiden.

Dienstleistungsumfang und Betreuung

Schließlich sollte das Gesamtpaket stimmen. Bietet der ALSP zusätzliche Services wie Projektmanagement, regelmäßige Status-Updates oder Success Monitoring während des Einsatzes? Wie läuft die administrative Abwicklung (Verträge, Geheimhaltung, Abrechnung)? Ein guter Provider nimmt Ihnen möglichst viel administrativen Aufwand ab – Sie schließen idealerweise nur einen Rahmenvertrag mit dem ALSP, während dieser sich um alle Verträge mit den Kandidaten kümmert. Zudem ist eine laufende Betreuung während des Mandats sinnvoll: z.B. stellt Alpinum Solutions eine fortlaufende Begleitung sicher und bleibt in Kontakt mit Ihnen und dem eingesetzten Juristen, um Feedback einzuholen und bei Bedarf nachzusteuern. Solche Qualitätssicherungsmaßnahmen unterscheiden Premium-Provider vom reinen “CV-Vermittler”. Letztlich sollten Sie sich für den Anbieter entscheiden, der Ihr Vertrauen gewinnt – durch Professionalität, Marktkenntnis und das Eingehen auf Ihre spezifischen Bedürfnisse.

Fazit: Den richtigen ALSP-Partner für Interim-Legal-Profilewählen

Alternative Legal Service Providers haben sich als flexible Ergänzung für Rechts- und Compliance-Abteilungen etabliert. Gerade für General Counsel in Grosskonzernen bieten sie die Chance, schnell und effizient hochqualifizierte temporäre Juristen – sei es Projektjurist, Interim Counsel oder Compliance-Spezialist – einzusetzen, ohne langfristige Bindungen einzugehen.Bei der Auswahl eines passenden Providers in der Schweiz oder Deutschland kommt es darauf an, Qualität, Geschwindigkeit und Kosten sorgfältig abzuwägen. Alpinum Solutions hat sich hierbei als einer der führenden Anbieter positioniert, der genau diese Kriterien in den Vordergrund stellt: Durch strenge Qualitätsvetting der Profile, äußerst schnelle Besetzungszeiten (oft binnen 72 Stunden) und eine transparente Preisgestaltung punktet Alpinum Solutions bei zahlreichen Rechtsabteilungen. Doch unabhängig vom Anbieter-Namen gilt:Machen Sie sich ein klares Bild vom Leistungsversprechen des ALSP. Einfundierter Vergleich – etwa hinsichtlich Profilexpertise, Lieferzeiten undKonditionen – zahlt sich aus. Die Entscheidung für einen passenden Provider kann Ihrer Rechtsabteilung nicht nur Kosten sparen, sondern auch die operative Schlagkraft deutlich erhöhen. Angesichts steigender Workloads und komplexer Regulatorik sind flexible Rechtsdienstleister heute ein wichtiger Baustein, um als Legal Department agil und effektiv zu bleiben. Die Zukunft der Rechtsabteilungen wird hybrid sein – interne Teams, unterstützt durch externe Interim-Legal-Experten, um genau dann zur Stelle zu sein, wenn es darauf ankommt. Treffen Sie Ihre Provider-Wahl also mit Bedacht – dann steht einer erfolgreichen Zusammenarbeit und optimalen Unterstützung IhresUnternehmens in Rechts- und Compliance-Fragen nichts im Wege.

Quellen: Die dargestellten Informationen beruhen auf Analysen und Berichten zu Alternative Legal Service Providers sowie auf öffentlich verfügbaren Angaben der genannten ALSP-Beispiele (u.a. Alpinum Solutions) Diese wurden zum Zweck eines objektivenVergleichs herangezogen.
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